CBD-Öl

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CBD-Öl erfreut sich großer Beliebtheit

Die öffentliche Meinung über Cannabis verändert sich in den Niederlanden und im übrigen Europa drastisch. Der durchschnittliche Niederländer sieht das immer positiver. Dafür gibt es eigentlich nur eine eindeutige Ursache: CBD. Wie ist das möglich? Warum ist CBD-Öl so beliebt? Und was genau bedeutet CBD? Auf dieser Seite finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen zu CBD.

Wir erklären ganz genau, wie CBD wirkt, welche Wirkungen der Stoff hat, welche Dosierung von Experten empfohlen wird und vieles mehr. Danach können Sie selbst entscheiden, ob Sie CBD ausprobieren möchten, basierend auf echtem Wissen über diese Welt.

Aber auch wenn Sie sich bereits mit CBD auskennen, können Sie auf dieser Seite viele Neuigkeiten erfahren. Wir tauchen wirklich in die Details und in die neuesten Studien ein. So machen wir uns ein genaues Bild von einer sehr beliebten Substanz, über die – leider – noch viele Missverständnisse bestehen. Hoffentlich können wir dem in Ihrem Fall ein Ende setzen.

Was genau ist CBD?

Fangen wir einfach am Anfang an. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Dies ist eine natürliche Substanz, die nur in Cannabispflanzen zu finden ist. Die Substanz ist nicht psychoaktiv, was bedeutet, dass sie Sie nicht high oder stoned machen kann. Dies steht beispielsweise im Gegensatz zu THC, einer anderen Substanz aus der Cannabispflanze. Bei CBD gibt es wenige bis gar keine Nebenwirkungen, außerdem kann man nicht schnell zu viel davon nehmen.

Die Beliebtheit von CBD liegt vor allem daran, dass der Stoff zur Gesundheit von Menschen und Tieren wie Hunden und Katzen beitragen kann. Sie können CBD als natürlichen Boost für Körper und Geist betrachten. Das funktioniert wie folgt. CBD fungiert als Ergänzung zum Endocannabinoid-System in unserem Körper. Auch dieses System produziert Cannabinoide selbst, CBD ergänzt den Vorrat aber sozusagen. Das Endocannabinoid-System ist wichtig für viele lebenswichtige Körperprozesse, wie zum Beispiel unser Immunsystem. Es hält unseren Körper im Gleichgewicht – so lässt sich die Funktion des Endocannabinoidsystems am besten zusammenfassen.

Eine kurze Geschichte von Cannabis

Die Geschichte unserer Beziehung zu Cannabis reicht Tausende von Jahren zurück. Tatsächlich war Cannabis eines der ersten Naturprodukte, das wir bewusst zu einem Teil unserer Landwirtschaft gemacht haben. Archäologische Funde zeigen, dass wir Cannabispflanzen bereits vor mindestens XNUMX Jahren und vielleicht viel früher verwendet haben.

Vorgeschichte

Cannabis wurde bereits in prähistorischen Zeiten auf verschiedene Weise verwendet. Nicht nur Lebensmittel wurden daraus hergestellt, sondern auch Medikamente und sogar Textilien. Hanffasern waren zum Beispiel praktisch, wenn Seile oder Stoffstücke hergestellt werden mussten. Auch die Samen der Cannabispflanze spielten eine wichtige Rolle. Sie waren zu dieser Zeit ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung der Menschen. Die Blütenknospen und das Harz der Cannabispflanze wurden für medizinische Zwecke verwendet.

Kurz gesagt, Cannabis war bereits ein fester Bestandteil vieler Kulturen. Vor allem in China und Ägypten wusste man nur zu gut, wie wertvoll Cannabisprodukte sein können. Und im Laufe der Jahre lernten die Menschen, dass verschiedene Cannabissorten unterschiedliche Praktiken erfordern. Wir lernten Cannabis immer besser kennen.

Dieser Unterschied war zwischen Hanf und Marihuana am größten. Hanfpflanzen sind im Allgemeinen groß, dünn und flauschig. Marihuana-Pflanzen sehen ganz anders aus. Sie sind klein und robust und sehen eher wie Sträucher als wie Pflanzen aus. Aber ihr Aussehen ist offensichtlich nicht der Hauptunterschied. Marihuanapflanzen enthalten viel mehr Harz als Hanfpflanzen. Und weil Harz die wichtigsten medizinischen Komponenten enthält, zumindest laut Urmenschen, wurden sie in der Vergangenheit am häufigsten von den lokalen Medizinmännern verwendet.

Auch so etwas scheinbar Modernes wie Cannabisöl ist kein völlig neues Phänomen. Bereits XNUMX Jahre vor Christus war der chinesische Kaiser Shennong dafür bekannt, dass er eine Art Hanföl einnahm, um seine Haut zu behandeln, wenn er unter Reizungen oder Hautausschlägen litt. Er nahm auch gelegentlich Cannabistee, um Gicht und Verdauungsprobleme zu bekämpfen.

19 Jahrhundert

Viel später in der Geschichte, im XNUMX. Jahrhundert n. Chr., war es Königin Victoria des Vereinigten Königreichs, die die Vorteile von Cannabis erkannte. Sie benutzte CBD-reiches Marihuana, um ihre Menstruationskrämpfe zu lindern.

Allerdings geriet die Betonung des Werts von CBD dann kurzzeitig in den Hintergrund. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde vor allem in Nordamerika ein hoher THC-Gehalt geschätzt. Den Anwendern ging es nicht nur um medizinische Wirkungen, sondern auch um psychoaktive Wirkungen, die bei CBD nicht auftreten.

Doch dann griffen die Regierungen ein. In den 30er Jahren wurde Marihuana in vielen Ländern verboten, und um 1980 herum, als Präsident Reagan Amerikas Krieg gegen Drogen begann, wurde es noch viel schlimmer und strenger. Marihuana würde sich negativ auf das menschliche Gehirn auswirken, also war die Idee, die Droge um jeden Preis zu bekämpfen.

Es ist einfach etwas Seltsames passiert. Um zu beweisen, wie schlecht Cannabis ist, wurde viel Geld in die Forschung gesteckt. Unglücklicherweise für Reagan entdeckten Wissenschaftler, wie vorteilhaft Cannabis für den menschlichen Körper sein kann. Diese Erkenntnisse wurden inzwischen in zahlreichen Studien bestätigt. Sowohl CBD als auch THC können für unser System von großem Wert sein, weshalb CBD-Öl derzeit so beliebt ist.

Wofür wird CBD verwendet?

CBD-Öl wird aufgrund der ihm zugeschriebenen gesundheitlichen Vorteile für verschiedene Zwecke verwendet. Was genau diese Zwecke sind, können Sie weiter unten nachlesen.

Besser schlafen

Ob schlechter Schlaf oder gar kein Einschlafen: Immer mehr Menschen leiden unter Schlafproblemen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Belastungen zu verringern. Es gibt Forschung wurde über die Wirkung von CBD auf den Schlaf des Benutzers durchgeführt, und daraus kann der Vorschlag abgeleitet werden, dass CBD für besseren Schlaf sorgt.

Der CBD-Nutzer schläft nicht nur tiefer, sondern schläft auch schneller ein. Genau das wünschen Sie sich, wenn Sie unter Schlafproblemen leiden. Das wirkt sich natürlich auch auf den restlichen Tag aus, denn wer gut schläft, hat ein deutlich gesünderes Lebensgefühl. Die positiven Folgen werden Sie nicht nur geistig, sondern auch körperlich erleben.

Linderung von (chronischen) Schmerzen

Schmerz ist ein weit gefasster Begriff, und doch weiß jeder sofort, was wir damit meinen. Dies gilt insbesondere für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, also Schmerzen, die immer wiederkehren. Ähnliche Beschwerden werden schnell unerträglich. Deshalb ist es so schön, dass es oft Möglichkeiten gibt, diesen Schmerz etwas zu lindern.

Wie sich herausstellt, ist CBD-Öl eine dieser Möglichkeiten Forschung† Die Studie zeigt deutlich, dass die Anwendung von CBD-Öl die Schmerzen zumindest lindern kann. Dies ist eine große Erleichterung für Menschen mit chronischen Schmerzen, aber auch Menschen mit vorübergehenden Schmerzen sollten die Verwendung von CBD-Öl in Betracht ziehen.

Bekämpfung von Depressionen

Obwohl Wissenschaftler empfehlen Um zunächst den Zusammenhang von CBD und Depressionen genauer zu erforschen, kann man schon vorsichtig sagen, dass es einen Zusammenhang zu geben scheint. Dies betrifft vor allem die Wirkung von CBD auf Stimmungsschwankungen. Und genau das braucht jemand, der durch Depressionen benachteiligt ist.

Wer depressiv ist, hat keinen Einfluss mehr auf seine eigene Stimmung. Das ist extrem frustrierend und führt zu einem Selbstbestätigungseffekt oder einer Negativspirale. Alle Beleuchtung ist dann willkommen. Natürlich ist CBD niemals die Lösung für Depressionen, es ist immer besser, zuerst Ihren Arzt zu kontaktieren, aber es kann sicherlich nicht schaden, es zu versuchen. CBD-Öl bringt Ihre Stimmung mehr ins Gleichgewicht, und das ist eine angenehme Abwechslung.

Weniger Stress

Stress ist die große Gefahr unserer Zeit. Der moderne Mensch steht ständig unter Stress. Nicht nur in kleinen Formen, wie Unruhegefühlen, sondern auch in schweren Auswirkungen, wie echten Traumata, die Dauerstress verursachen. Auch hier kommt CBD zum Einsatz. Wissenschaftliche Forschung hat angezeigt dass CBD beispielsweise bei Kindern Stress abbauen kann.

Das hat mit dem Gehirn des CBD-Anwenders zu tun. CBD hat eine spezifische Wirkung auf sogenannte Neurotransmitter. In der Praxis bedeutet dies, dass der Nutzer von CBD psychisch ausgeglichener ist. Dadurch kann sich der Benutzer entspannen und das Stressgefühl wird reduziert.

weniger Angst

Jeder, der unter Angstzuständen leidet, egal wie stark diese auch sein mögen, tut gut daran, CBD-Öl auszuprobieren. Angenommen, Sie haben große Angst davor, vor einer Gruppe von Menschen eine Präsentation zu halten, dann kann es hilfreich sein, vor dieser Präsentation CBD-Öl einzunehmen. Das liegt daran, dass CBD-Öl Ihren Körper und Geist beruhigt und Angstzustände reduziert, so eine Studie Forschung.

CBD beeinflusst die sogenannten Serotoninrezeptoren in Ihrem Gehirn. Diese Rezeptoren regulieren unter anderem Ihre Stimmung und damit auch Ihre Ängste. Kurz gesagt, Sie können CBD als Behandlung einer Angststörung oder eher als Ergänzung sehen. Natürlich ist es auch ratsam, mit einem Experten zu sprechen.

Behandlung von Diabetes

Gibt es sorgfältige Anweisungen dass CBD sogar helfen kann, Diabetes-Symptome zu bekämpfen. CBD hat eine entzündungshemmende Wirkung, was nützlich ist, um Diabetes entgegenzuwirken. Darüber hinaus scheint CBD eine Rolle bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels zu spielen, ein äußerst wichtiger Teil ihres Lebens für Diabetespatienten.

Diabetes ist für die Betroffenen natürlich äußerst lästig, daher ist jede Hilfe willkommen. Es ist daher großartig, dass CBD-Öl von immer mehr Menschen mit Diabetes ausprobiert und besonders geschätzt wird. Natürlich sollten Sie CBD selbst ausprobieren, um einschätzen zu können, ob diese wohltuende Wirkung des Stoffes auch auf Ihren Körper zutrifft.

Linderung von Hautproblemen

Leider haben viele Menschen eine unreine Haut. Das bedeutet, dass die Haut leicht Probleme wie Entzündungen und Pusteln verursacht. Wer darunter leidet, wünscht sich nichts sehnlicher als eine Lösung. CBD kann möglicherweise Linderung verschaffen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD-Öl Entzündung entgegenwirken kann und Talgproduktion Kann reduzieren.

Für Menschen, die unter Hautproblemen leiden, ist das ein großer Glücksfall. Aus diesem Grund empfehlen wir jedem mit ähnlichen Erkrankungen, CBD-Öl selbst auszuprobieren. Ob das CBD-Öl auch bei Ihren Hautproblemen die gewünschte Wirkung erzielt, können Sie selbst erleben.

Stärkung des Immunsystems

Das Immunsystem, auch Immunsystem genannt, muss reguliert werden. CBD kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. CBD erhöht die Wachsamkeit des Systems, wodurch Viren und Bakterien schneller erkannt und bekämpft werden können. Dass das Immunsystem für den Schutz des menschlichen Körpers von großer Bedeutung ist, ist wohl überflüssig zu erwähnen, was sich wiederum positiv auf Ihr psychisches System auswirkt.

Aber das ist nicht alles. Was CBD neben der Regulierung auch tut, ist, dass es Ihr Immunsystem beruhigt. Damit es nicht auf Hochtouren geht, was zum Beispiel bei jemandem mit einer Autoimmunerkrankung manchmal vorkommt. Dann reagiert das System viel zu stark und CBD reduziert dieses Problem. Diese Wirkungen von CBD auf das Immunsystem sind solide ersichtlich wissenschaftliche Forschung.

Wie CBD-Öl aussieht

CBD-Öl ist eine dicke, viskose Substanz. Die Farbe kann von hellgrün bis dunkelgrün variieren. Wie es genau aussieht, hängt von der Art des Öls ab, mit dem das CBD vermischt wird. Beispielsweise macht Olivenöl das CBD-Öl dunkler als beispielsweise Kokosöl (MCT-Öl).

CBD-Öl nehmen

CBD-Öl besteht oft teilweise aus einem anderen Öl, wie beispielsweise Hanfsamenöl. Dies macht die Verwendung des Produkts viel einfacher. Reines CBD wäre viel zu stark. So etwas wie Hanfsamenöl verdünnt die Wirkstoffe und macht es einfach zu dosieren.

CBD-Öl wird normalerweise in einer Pipettenflasche geliefert. Alles, was Sie tun müssen, ist die Pipette zu drücken, um die gewünschte Dosis unter Ihre Zunge zu bekommen. Warten Sie dann eine halbe bis eine Minute, und dann können Sie das CBD-Öl schlucken.

Wenn Ihnen der Geschmack nicht gefällt, können Sie die Tropfen auch mit einem Getränk wie Tee oder Fruchtsaft mischen.

Dosierung von CBD-Öl

Es gibt keine allgemeine Regel für CBD-Dosierungen. Es hängt einfach davon ab, wie Ihr Körper und Ihr Geist auf das CBD reagieren. Die Wirkung von CBD hängt unter anderem von Ihrem Geschlecht, Alter, Gewicht, Ihrer Genetik, Biochemie, Ihrem Stoffwechsel und Ihrer Gesundheit ab – eine ganze Reihe.

Beginnen Sie daher einfach mit einer sehr kleinen Menge und steigern Sie diese über einen längeren Zeitraum. Selbstverständlich gibt unser Webshop für jedes CBD-Produkt an, wie viel mg CBD ein Tropfen enthält. Für uns beginnen Sie mit zwei Tropfen zweimal täglich.

Die durchschnittliche CBD-Dosierung beträgt etwa 30 mg – 50 mg CBD pro Tag. Die Cannabinoid Consultancy Netherlands hat ermittelt, dass die maximale Tagesdosis CBD 160 mg betragen darf.

Lernen Sie, CBD-Öl von guter Qualität zu erkennen

Ein hochwertiges CBD-Öl sollte einen starken Hanfgeschmack haben. Außerdem sollte das Öl grün sein und von hellgrün bis dunkelgrün variieren. Auch gilt oft: Je klebriger das Öl, desto stärker das CBD.

Außerdem ist es gut zu wissen, was man vermeiden sollte. CBD-Öl sollte keinen fauligen Geruch haben, niemals schwarz sein und keine Klumpen oder Teile der Pflanze enthalten. Wenn Sie ein solches Produkt erhalten haben, ist es eine gute Idee, das Produkt zurückzugeben.

Wie CBD-Öl hergestellt wird

Modernes CBD-Öl wird oft aus Hanfpflanzen hergestellt, da Hanfpflanzen wenig bis gar kein THC enthalten (im Gegensatz zu Marihuana). Zunächst wird eine Alkoholextraktion angewendet, sodass nur das CBD und sogenannte Cannabis-Terpene übrig bleiben, die wichtigen Bestandteile des CBD-Öls.

Dann wird eine CO2-Extraktion angewendet. Das bedeutet, dass der Stoff auf bestimmte Temperaturen und unter hohen Druck gebracht wird. Dadurch werden die aktiven Teile des CBD aktiviert und die unnötigen Teile entfernt. Und dann ist da noch das CBD.

Unterschied zwischen Vollspektrum-CBD-Öl und Breitspektrum-CBD-Öl

Wenn Sie sich CBD-Produkte ansehen, werden Sie auf die Begriffe Vollspektrum- und Breitspektrum-CBD stoßen. Was genau bedeuten diese Begriffe?

Vollspektrum-CBD-Öl enthält alle natürlichen Cannabinoide der Hanfpflanze. Nicht nur CBD, sondern auch CBG, CBN und CBC. Darüber hinaus viele Terpene, ein winziges bisschen THC (immer unter 0,2 %) und andere Stoffe, wie Flavonoide, Vitamine und Mineralien. Experten sind sich einig, dass durch die Kombination all dieser Komponenten ein sogenannter Entourage-Effekt entsteht, was bedeutet, dass die Wirkung des Öls stark und effektiv ist. Gerade wegen der Zusammenarbeit all dieser Teile.

CBD-Öl mit breitem Spektrum ist fast das gleiche Öl wie Vollspektrum-CBD-Öl. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Breitband-CBD-Öl kein THC enthält. Dadurch eignet sich Breitband-CBD-Öl besser für bestimmte Zielgruppen. Dazu können Kinder oder Fahrzeugführer gehören.

CBD Öl zusammengefasst

Die Schlussfolgerung ist, dass CBD-Öl gut für Ihre Gesundheit ist, wie mehrere Studien gezeigt haben. Es trägt zur Vitalität Ihres Körpers und zur Ausgeglichenheit Ihres Geistes bei. Heute ist dies der Grund, warum so viele Menschen CBD verwenden. CBD hat sich seit Tausenden von Jahren bewährt.

Es sollte jedoch immer beachtet werden, dass CBD niemals ein Ersatz für andere Medikamente sein sollte. Wenn Sie Beschwerden oder Krankheiten haben, besprechen Sie die Verwendung von CBD immer zuerst mit Ihrem Arzt.